WZ vom 21.12.2015 |
Dienstag, 22. Dezember 2015
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Montag, 14. Dezember 2015
Dienstag, 8. Dezember 2015
Sonntag, 6. Dezember 2015
So ist die Realität der sogenannten „Energiewende“! - „Zunahme krimineller Machenschaften beim Bau von Windkraftanlagen“
Mit der Kettensäge gegen den Vogelschutz
Deutsche
Wildtier Stiftung verzeichnet Zunahme krimineller Machenschaften beim
Bau von Windkraftanlagen
Hamburg,
2. Dezember 2015. Während
in Paris der Klimagipfel tagt, laufen in Deutschland die Kettensägen.
Um Platz für Windenergieanlagen zu schaffen, werden immer häufiger
geschützte Horstbäume illegal gefällt und Vögel getötet. Einen
rasanten Anstieg solcher Straftaten belegen Recherchen von Deutscher
Wildtier Stiftung, Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) und
Komitee gegen den Vogelmord. Bisher wurden mindestens 40 Fälle
illegaler Verfolgung von Großvögeln im Umfeld von neuen oder
geplanten Windparks registriert. Meistens wurden die Nester (Horste)
zerstört oder die Bäume samt Horst gefällt. In mindestens einem
Fall wurden Jungvögel im Nest erschlagen. Mit Abstand häufigstes
Opfer ist der Rotmilan. Aber auch beim extrem seltenen Schreiadler
wurden mehrfach Nester zerstört.
„Das
sind keine Dumme-Jungen-Streiche, sondern Straftaten gegen streng
geschützte Arten. Darauf stehen bis zu fünf Jahre Gefängnis“,
betont Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen
Wildtier Stiftung. „Die Tötungen und Horstzerstörungen sind eine
völlig neue Dimension der Gefährdung von Tierarten durch
Windkraftanlagen“, so Prof. Vahrenholt. „Biodiversität und
Artenschutz werden unter dem Deckmantel der Windenergie und des
Klimaschutzes gnadenlos geopfert“.
In
bisher zehn Bundesländern wurden solche Straftaten registriert.
Skrupellose Geschäftemacher schaffen Tatsachen mit der Kettensäge!
Denn geltende Abstandsregelungen würden in den meisten Fällen den
Bau von Windenergieanlagen verbieten. Der Wert eines Grundstücks,
auf dem ein Windpark errichtet werden soll, lässt sich mit der
Kettensäge über Nacht enorm steigern: Pro Anlage kann ein
Eigentümer mit Pachteinnahmen von rund 1,6 Millionen – also
80 000 Euro pro Jahr für 20 Jahre - rechnen.
Die
Rechercheergebnisse der Naturschützer zeigen eine erschreckende
Tendenz auf: Wurden vor zwei Jahren bundesweit sechs Fälle
registriert, waren es 2014 bereits zehn. Im laufenden Jahr 2015
wurden bis November 19 Zerstörungen von Horsten und Vogel-Tötungen
gemeldet. Betroffen sind neben Rotmilan und Schreiadler auch andere
windkraftsensible Arten wie Seeadler, Schwarzstorch, Baumfalke und
Fledermäuse. Fast alle Fälle wurden zur Anzeige gebracht.
Die
Deutsche Wildtier Stiftung rechnet in den kommenden Monaten mit
weiteren Straftaten, denn Bäume werden meistens im Winterhalbjahr
gefällt. „Auch der Ausbau der Windenergie geht ungebremst voran –
deshalb ist eine erneute Welle von Horstzerstörungen zu befürchten“,
sagt Prof. Vahrenholt. Die Deutsche Wildtier Stiftung erneuert ihre
Forderungen nach einem Moratorium für Windkraftanlagen im
Wald.
Wer
solche Fälle feststellt, sollte diese dokumentieren und anzeigen
sowie die Deutsche Wildtier Stiftung informieren. Mehr dazu unter
Für
Rückfragen: Dr. Jochen Bellebaum, 040 9707869-25
Eva
Goris
Pressesprecherin
Telefon:
040 9707869-13
Freitag, 20. November 2015
Montag, 9. November 2015
Dienstag, 20. Oktober 2015
Montag, 19. Oktober 2015
Sonntag, 18. Oktober 2015
Sonntag, 20. September 2015
Natur- und Erlebnistag an der Grillhütte Mörlen
Am Samstag, 12. September wurden viele naturbezogene Aktivitäten für die ganze Familie geboten: Bogenschießen, Rollen-Rutschbahn, Baumscheiben-Anhänger, Stammsägen, Schatzsuche, Stockbrot und geführte Wanderungen „Auf den Spuren von Fledermaus und Wildkatze“ zum Nauberg warteten auf die Besucher. |
Beim „Stammsägen“ ging es darum, aus dem bearbeiteten Holzstamm Scheiben zu sägen. Herzen und Pilzfiguren kamen so nach getaner Arbeit zum Vorschein. Unter fachkundiger Anleitung und Aufsicht wurden aus vorgefertigten Birke-Baumscheiben Anhänger gebastelt, mit Stempeln versehen und Lederband, eine Erinnerung an den „Natur-und Erlebnistag“ 2015 in Mörlen. Tanju, Steffi und Justin Sun, von „Robin-SUN“ aus Derschen bereicherten mit Ihrem Schnupperkurs-Event im Bogenschießen. Dieser Schnupperkurs für Jung und Alt beinhaltet eine Einweisung in die Schusstechnik und Ausrüstung. Beim Wettkampfschießen unter den Teilnehmern gewann bei den Frauen/Mädchen Juliane Zoth und bei den Männern/Jungs Benjamin Wengenroth, der seinen Preis, ein Fässchen Bier der Kirmesjugend spendete. An diesem sonnigen Spätsommer-Herbsttag fieberten 18 Kinder einer aufregenden Schatzsuche im Wald entgegen. Die Aufgabe für die Kinder war, Hinweise zu entdecken und so letztendlich dem vergrabenen Schatz auf die Spur zu kommen. Sabine und Klaus Nauroth hatten sich viel Mühe gemacht, die Sinne der Kinder zu wecken, die Natur nach solchen Hinweisen zu erkunden. Tatsächlich wurde dann bei mancher bunten ungewöhnlichen Blattansammlung schon laut gerufen: „Hier, hier ist was!“ Aber nachdem die richtige Markierung und eine Schatzkarte entdeckt wurden, freuten sich die Kinder, die „schwere“ Schatzkiste ganz stolz den Eltern und Gästen zu präsentieren. Anschließend gab es für die fleißigen Schatzsucher noch Stockbrot. Ab 14 Uhr wurden geführte Wanderungen geboten „Auf den Spuren von Fledermaus und Wildkatze“ mit Gabriele Neumann und Harry Neumann von der Naturschutz-Initiative Westerwald. Für die begeisterten Natur- und Wanderfreunde ging es unter fachkundiger Begleitung von Gabriele Neumann, Arbeitskreis Fledermausschutz RLP BUND Arbeitskreis Naturschutz, Harry Neumann, Vorsitzender der BUND Kreisgruppe Westerwald, und Naturschutz-Initiative Westerwald und Konstantin Müller, stellvertretender Vorsitzender der BUND Kreisgruppe Westerwald vorbei an Wiesen in den „Nauberg“. Mit einer kräftigen Erbsensuppe, Grillwürstchen und selbstgemachten Kuchen sorgten die vielen fleißigen Helfer für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste. Der Überschuss aus dem Verkauf der Speisen und Getränke sowie den Einlagen aus der Spendenbox gehen zu je 50 Prozent an die „Wildkatzenakademie Bygul“ Natturschutz-Initiative Westerwald sowie an den Kindergarten Norken für ein “Waldprojekt“. In Vertretung des Ortsbürgermeisters Norken begrüßte Klaus Wilhelm die Teilnehmer der Wanderung und wünschte den naturbegeisterten Gästen eine interessante Wanderung in den Nauberg. Bereits vorab sprach er einen Dank für die in Aussicht gestellte Spende für den Kindergarten Norken/Mörlen, eine Einrichtung beider Gemeinden, aus. Der „Nauberg“ und die angrenzenden Waldgebiete der umliegenden Gemeinden seien ein einzigartiges Naturerbe welches es für die nachkommenden Generationen zu erhalten und zu schützen gelte, betonte er. (Quelle: http://www.ww-kurier.de/overview.php?news=41630&key=mörlen) |
Mörlen. Für die Kinder war es ein großer Spaß in den großen Kisten auf der durch Rollen geführten Rutschbahn in Fahrt zu kommen. Rasant und mit ordentlich (schweiß-treibenden) Anschub ging es die Rutschbahn hinab. Da hatten nicht nur die Kleinen Spaß!
Labels:
Natur- und Erlebnistag
Standort:
57583 Mörlen, Deutschland
Freitag, 18. September 2015
Freitag, 4. September 2015
Donnerstag, 20. August 2015
Dienstag, 18. August 2015
Donnerstag, 6. August 2015
Freitag, 24. Juli 2015
Gemeinderatssitzung in Mörlen am Freitag, den 24.07.2015, 19:30 Uhr
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am
Freitag, den 24.07.2015 um 19:30 Uhr im Bürgerhaus (Jugendraum) in Mörlen statt.
Nachfolgend die Tagesordnungspunkte:
Öffentlicher Teil:
- Genehmigung der Niederschrift vom 12.06.2015
- Einwohnerfragestunde
- Kenntnisgaben / Verschiedenes
Nichtöffentlicher Teil:
- Beratung und Beschlussfassung über Gasanschluss im Bürgerhaus
- Beratung und Beschlussfassung über Lautsprecheranlage Friedhof
- Beratung und Beschlussfassung Grabeinfriedung Friedhof
- Personalangelegenheiten
- Pachtangelegenheiten
- Grundstücksangelegenheiten
- Beratung und Beschlussfassung Ehrungen
- Kenntnisgaben/Verschiedenes
Donnerstag, 16. Juli 2015
Montag, 29. Juni 2015
Montag, 22. Juni 2015
Donnerstag, 18. Juni 2015
Grüne wollen noch 1000 Windräder!
Auszug aus einer Studie des
Physikalischen Instituts der Universität Heidelberg vom 05.02.2015
...Zudem
wird häufig statt der tatsächlich produzierten Leistung die
installierte oder
Nennleistung
von Sonnen- und Windkraftanlagen angegeben. Dies ist die maximale
Leistung,
bei der z.B. die Windräder sich bei Sturm automatisch abschalten.
Die
installierte
Leistung mag den verantwortlichen Ingenieur interessieren, für die
Energiebilanz ist sie nicht die entscheidende Größe. Die
tatsächlich im ganzjährigen
Betrieb
im Mittel produzierte Leistung einer Windkraftanlage ist nur ein
Sechstel, die einer Photovoltaikanlage ein Neuntel der installierten
Leistung. Insgesamt lassen sich mit etwas Geschick statt der
tatsächlichen 1,2% (Anteil der Windenergie an der Gesamtenergie)
beliebige Erfolgszahlen zur Windenergie generieren.
Betrachtet
man die erheblichen bisherigen Anstrengungen, so ist es bedauerlich,
dass der Ausbau
der erneuerbaren Energien nicht von höheren Energieeinsparungen
begleitet wurde.
Wird im Verkehrssektor beispielsweise 8% weniger Kraftstoff
verbraucht, so spart dies
mehr Energie ein, als alle bestehenden Windkraftanlagen
insgesamt produzieren...
http://www.physi.uni-heidelberg.de/energiewende/belege/files/findet_eine_energiewende_statt.pdf
Damit
jeder es verstehen kann hier nochmal die Fakten:
Auszug
aus der Westerwälder-Zeitung vom 16.05.2015, Artikel „Grüne
wollen noch 1000 Windräder“:
...Laut Wirtschaftsministerium wurden bis Ende 2014 bereits 1470 Windkraftanlagen im Land (Rheinland-Pfalz) aufgestellt mit einer installierten Leistung von insgesamt 2730 MW (Megawatt).
Das dies nicht dem tatsächlichen Stromertrag entspricht, sollte nun jedem klar sein, da die Windkraftanlagen durch Schwankungen der Windgeschwindigkeit niemals 365Tage unter Volllast laufen. Wie im Bericht der Uni Heidelberg erwähnt, sieht die Rechnung in Wirklichkeit so aus, dass im jährlichen Mittel nur 2730MW : 6 = 455 MW Leistung umgesetzt werden.
Warum wird das eigentlich immer verschwiegen und warum werden die Leute für dumm verkauft ?
Dienstag, 9. Juni 2015
Sitzung des Gemeinderats
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am
Freitag, den 12.06.2015 um 20:00 Uhr im Bürgerhaus in Mörlen statt.
Nachfolgend die Tagesordnungspunkte:
Öffentlicher Teil:
01. Genehmigung der Niederschrift vom 11.03.2015
02. Einwohnerfragestunde
03. Kenntnisnahme Bericht der Ortsgemeinde zu aktuellen Gegebenheiten
04. Beratung und Beschlussfassung über die Abgrenzung möglicher
Sanierungsgebiete nach § 142 Baugesetzbuch
05. Quelle am Rand des Baugebiets "Thomasfeld"
06. Beratung und Beschlussfassung zur 1. Änderung des Bebauungsplans
"Auf der Lehmkaute"
07. Antrag Jürgen Hauft, Wählergruppe Ax: Ehrenamtseinsatz in der Gemeinde
08. Antrag Dieter Schuster, Wählergruppe Ax: "Einen Baum zur Geburt"
09. Kenntnisgaben / Verschiedenes
Nichtöffentlicher Teil:
10. Pachtangelegenheiten
11. Grundstücksangelegenheiten
12. Kenntnisgaben / Verschiedenes
Kommen Sie und beteiligen Sie sich an der Gemeinderatssitzung!
Dienstag, 19. Mai 2015
Mittwoch, 6. Mai 2015
Samstag, 25. April 2015
Mittwoch, 22. April 2015
Thema:
Labels:
Farbe für Mörlen,
Gemeinderat Mörlen,
Windkraft
Standort:
Mörlen, Deutschland
Samstag, 11. April 2015
Mittwoch, 1. April 2015
Samstag, 28. März 2015
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